- Juli 25, 2024
Es ist sehr frustrierend, dass einen Brillenkauf bei einem so renommierten 5 Sternen Optiker am
Ende vor Gericht geklärt werden muss, insbesondere da der Kaufvertrag direkt bei
Geschäftsführer Herr K. abgeschlossen wurde. Zum Zeitpunkt des Abschließens des
Kaufvertrages zeigte er sich „natürlich“ sehr fürsorglich, Entgegenkommen, höflich,
professionell und insbesondere prahlt er mit seinem Qualitätsgläser, aber was sich alles am
Ende nur als Scheinheiligkeit und Fassade herausgestellt hat, um nur dadurch Kunden zu
manipulieren um schnellstmöglich minderwertige Brillengläser teuer zur verkaufen und auch
keine weitere Verantwortung später zu tragen. Das alles hat sich leider mit der Zeit herauskristallisiert.
Zuerst habe ich bei Herausgabe der Brille mehrere Probleme feststellen müssen, nämlich,
Schmerzen in Augen und verschwommen Sehen. Als ich ihn davon angesprochen habe, meinte
er, es wäre völlig normal und dass meine Augen erst sich daran gewöhnen müssen, aber da die
Probleme sogar nach einer Woche sich verschlimmerten, insbesondere die Schmerzen, habe
ich nochmal Herrn K. Persönlich zu Rede gestellt und da kam heraus, dass beim
Sehtest er nicht meine Augen sorgfältig genug untersucht hatte, um die optimale Sehstärke für die
Brillen zu messen. Zu dieser Zeitpunkt sowie im Laufe wo er uns mehrmals beim Termin sitzen gelassen hat, sogar einige auch absagte, weil er andere Kunden die den Anschein nach „luxuriöser“ gekleidet waren beraten wollte, habe ich keinerlei Reaktionen von mir angezeigt und ihm
nur machen lassen, wobei Rückblinkend das meine zweite Fehlentscheidung gewesen sei mit der Bemerkung das der erste RIESIGE Fehlentscheidung war mich überhauptIch auf den Kaufvertrag einzulassen. Ich
muss auch betonen, dass bei erstem Sehtest ich explizit er von meinem Gesundheitlichen
Vorgeschichte sehr genau informiert habe, da ich solche Probleme vermeiden wollte, um
dadurch nicht meine Gesundheit weiter zu gefährden, was in der Tat er vollkommen
gleichgültig zu sein mag. Nach diesem Vorfälle gab es einige Ungelegenheiten sowie
darauffolgenden mehrere Unannehmlichkeiten seitens Herr K., da die mir einfache zugesicherte
Eigenschaft nämlich „verhärtet“ für die Brillengläser vollständig in Frage gestellt hat. Daraufhin
wurde mir seitens Herr K. nur aus Kulanz und nicht im Rahmen der zweijährigen gesetzlichen
Gewährleistung bzw. Qualitätsgarantie die gleiche Gläser und in der gleichen Qualität als Ersatz
für diese Unannehmlichkeiten angeboten, wobei ich die Quellenden
Einzelheiten, die mir widerfahren sind euch spare, um die Bewertung nicht weiter in die Länge zu
ziehen. Nicht desto trotz kam es dann zu vereinbarten Termin zu Höhe Punkt diese
Unannehmlichkeiten, da Herr K nicht bereit war die von ihm selbst vorgeschlagenen Vereinbarung
zu „Nacherfüllung“ vollständig umzusetzen, wie es mir von ihm vor dem Termin versprochen
wurde und er dann sogar meinen Sohn noch zusätzlich in diesem Rahmen als „Verrückt“
bezeichnete. Daraufhin habe ich verständlicherweise in Beisein meines Sohnes protestiert,
worauf Herr K. uns dann gnadenlos die Eingangstür mit den Worten „da ist die Tür!“ zeigte, uns rausgeworfen hat und die
Aushändigung die bis dato zu hälfte bezahlte Brillen (Gesamtkosten um die 1000 €) trotz eingeschalte Örtliche Polizei
verweigert hat. Es ist in meiner Alter von 61 Jahre solche Demütigungen nicht in diesem Ausmaß
zu ertragen und habe dann natürlich eine rechtlich geprüfte Erklärung zum Rücktritt vom Vertrag
zu geschickt und als Antwort erhielte ich, dass ich die Brillen abholen kann und insbesondere
der Rest des Kaufpreises erstatten muss, ohne den geringsten Stellungnahme auf meinem
Schreiben. Solche Hinterhältigkeit, Arglistigkeit und Bösartigkeit darf nicht weiter in
dunklem seinen Unwesen treiben und muss zu Verantwortung gezwungen werden, wofür durch Gottes Hilfe ich mit rechtlichen Maßnahmen sorgen werde. Am liebsten
würde ich minus Sterne verteilen können und diese eine Stern nur als Dekor dient und keinen weiteren Bedeutung hat.